Wofür ist so ein Peeling überhaupt gut?
Ein Peeling tut der Haut gut, lässt sie besser atmen und die Haut sieht einfach besser aus. Unsere Haut ist während des Alltags hohem Stress ausgesetzt. Luftverschmutzung, Austrocknung, Verletzungen, Witterungseinflüsse, Schweiß, Make-Up sowie Stoffwechselvorgänge sorgen dafür, dass die Haut leidet.
Die folgenden Defizite unserer Haut können durch ein Peeling wirksam ausgeglichen werden:
- schlechter Teint
- Pigmentanomalien
- Falten
- Hautunreinheiten & Pickel
- ermüdete und erschlaffte Haut
- Cellulitis und Hautnarben
Wie machen wir also unser eigenes Peeling?
Vergesst ganz einfach überteuerte Peelings aus Kosmetikboutiquen, der Drogerie oder dem Versandhaus. Durch Do-it-yourself spart ihr zu eine Menge Geld, erspart eurer Haut die ganze schädliche Chemie und könnt außerdem auch ein bisschen stolz auf euer eigenes Werk sein.
Einmal bis zweimal in der Woche solltet euer selbst gemachtes Peeling ein absolutes Muss sein – nach einem Gesichtspeeling fühlt man sich gleich viel entspannter. Man kann die Reinheit der Haut förmlich spüren.
Schon die alten Ägypter behandelten ihre Haut mit einem Gemisch aus feinsten Sandkörnern und Wasser und erzeugten damit einen durchaus effektiven Peeling- Effekt. In türkischen “Hamam” Bädern wird solch eine Behandlung mittels Handtuch aus Ziegenhaar durchgeführt.
Da ich leider keine Ziege zu Hause habe, hab ich mir dann doch ein einfacheres Rezept gesucht:
Das Zuckerpeeling!
Ihr benötigen: 1 EL Quark, 1 TL Honig, 1 TL Zucker
Vermengt alles miteinander und verreibt die Masse mit sanften Kreisbewegungen auf dem Gesicht. Durch den Zucker werden abgestorbene Hautschüppchen weggerubbelt, was außerdem die Durchblutung anregt. Zudem verfeinert er die durch die Sonne vergrößerten Poren. Der Honig wirkt dabei auf die Haut beruhigend und sorgt für eine geschmeidige Oberfläche.
Lasst das Peeling einige Minuten einwirken und spühlt es dann mit reichlich Wasser gründlich ab.
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